Internationaler Wettbewerb: Langfilme
Herzstück des FIFF ist der Internationale Wettbewerb. Dieses Jahr zeigen wir rund zwölf aktuelle Produktionen aus Asien, Lateinamerika, Afrika und Osteuropa, die sich durch ihre Innovation und ihre Fähigkeit, das Publikum zu berühren, auszeichnen. Kein Stil oder Genre wird bevorzugt. Es spielt auch keine Rolle, ob es sich um ein Erstlingswerk handelt oder nicht. Das einzig massgebliche Kriterium ist die Qualität.
Jeder Film wird viermal gezeigt. In der Regel stellen die Filmschaffenden ihre Filme persönlich in Freiburg vor. Sie konkurrieren um den Grand Prix sowie weitere Preise im Gesamtwert von CHF 70'000.–.
Das Call for entries für das FIFF 2025 öffnet ist jetzt geöffnet: zum Call for entries.
Die Filmschaffenden führen die beeindruckende Liste der Persönlichkeiten fort, die in den letzten drei Jahrzehnten mit dem Hauptpreis des FIFF ausgezeichnet worden sind: Gaston Kaboré, Souleymane Cissé, Shaji N. Karun, Ömer Kavur, Raoul Peck, Hou Hsiao-hsien, Fernando Pérez, Abderrahmane Sissako, Stanley Kwan, Pablo Trapero, Edward Yang, Jia Zhang-ke, Carlos Sorín, Bahman Ghobadi, Ernest Abdyjaparov, Lav Diaz, Eric Khoo, Apichatpong Weerasethakul, Brillante Mendoza, Lee Chang-dong, Júlia Murat, Wang Bing, Lee Su-jin, Christian Díaz Pardo, Yaelle Kayam, Boo Junfeng, Valentyn Vasyanovych, Alejandra Márquez Abella, Amjad Abu Alala, Philippe Lacote, Maryna Er Gorbach und natürlich Chie Hayakawa, Gewinnerin des Grand Prix für Plan 75 am FIFF23!
Internationaler Wettbewerb: Kurzfilme
Um die grossen Namen von morgen zu fördern und dem Publikum Filme einer neuen talentierten Generation zu zeigen, sind die drei beim FIFF präsentierten Kurzfilmprogramme (Fiktion, Dokumentarfilm oder Animation) die Gelegenheit, um neue Filmtrends zu entdecken, die direkt aus Lateinamerika, Asien, Afrika, dem Mittleren Osten und Osteuropa zu uns kommen.
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Der beste Kurzfilm wird mit einem Preis im Wert von CHF 7'500.– ausgezeichnet und Seite an Seite mit Manuel Abramovich (La Reina, 2014), Tofigh Amani (Ants Apartment, 2015), Juliana Gómez (Iceberg, 2016), Raed Rafei (Salam, 2017) E del Mundo (Man of Pa'aling, 2017), Payal Kapadia (And What is the Summer Saying, 2018), Jafar Najafi (Asho, 2020), Yang Ming (Monsters never know, 2021), Nina Kopko (Lunch Break, 2022) und Alireza Kazemipour (Split Ends, 2023) in die Liste der FIFF-Preisträger*innen aufgenommen.
Zum vierten Mal in Folge überreicht ausserdem eine Jury, bestehend aus Studierenden des Réseau Cinéma CH, einen Preis im Wert von CHF 3'000.–.
Die Kurzfilme, die für die 38. Ausgabe des FIFF ausgewählt wurden, sind in den Programmen 1, 2 und 3 des Internationalen Wettbewerbs: Kurzfilme zu finden.