Seit zwei Jahrzenten sind Fred und Sam Guillaume Freiburgs ganzer Stolz. Mit diesem Kurzfilm liefern uns die erfinderischen und kreativen Regisseure erneut einen grossartigen Animationsfilm. Die liebevolle und etwas verrückte Geschichte von einem ausgehungerten Fuchs, der sich um ein Vögelchen kümmert, zeigt die ganze Poesie, zu der die Brüder fähig sind. Eine atemberaubende visuelle Schönheit.
Nach Moriom und Ligne Noire setzen die Freiburger Filmschaffenden ihre leidenschaftliche Erkundung Bangladeschs mit einem wundervollen neuen Frauenportrait fort. Dieses Mal verwenden sie das Spielfilmformat, um ein junges Mädchen während vier Jahren zu begleiten. Entschlossen, vor der Zwangsheirat zu fliehen und sich von den Traditionen ihres armen Landes zu befreien, beginnt das Mädchen eine Ausbildung in der Digitaltechnik.