Der Autor beschreibt sein Portrait zweier israelischer Generationen als «philosophisches Puzzle», das sich irgendwo zwischen Apathie und Traumata bewegt. Vater und Sohn leben jeweils in ihrer eigenen Welt: Einer haust in einer schmucklosen Wohnung in Tel Aviv, der andere ist Soldat an einem Check-Point mitten im Nirgendwo. Foxtrot wurde an der letzten Mostra di Venezia mit dem grossen Preis der Jury ausgezeichnet.